Das Zentrum für Kunst wird durch die Bremen Digital/ REACT/ EFRE-Förderung unterstützt.
Die Unterstützung aus der Digital Förderung ermöglicht dem Haus eine enorme Qualitätssteigerung im Bereich der Veranstaltungstechnik. So kann mit Hilfe dieser Förderung ein Studio für Audio und Videoproduktion eingerichtet werden. Ausstellungen und Aufführungen sowie Konzerte können mit Unterstützung der Förderung in einem hohen technischen Niveau durchgeführt werden. Darüber hinaus wird eine professionelle Licht- und Tonanlage für die Säle angeschafft, die professionelle Produktionen ermöglichen. Die Digital Förderung ist für das Zentrum ein wichtiger Baustein bei der Weiterentwicklung und Förderung professionell ausgerichteter Kunst in Bremen.
In Kooperation mit der Senatorin für Wirtschaft Bremen
Erste Künstler ziehen ins Zentrum für Kunst ein
17.07.2023
Mit dem Zentrum für Kunst im Tabakquartier soll die Freie Szene in Bremen ein neues Zuhause bekommen. Gerade sind die ersten Kunstschaffenden wie Anna Bart und Felix Reisel eingezogen und wurden dabei von buten und binnen begleitet, wie sie sich in ihrer neuen kreativen Heimat einrichten. Die ersten Produktionen sollen schon im Herbst Besucher ins Zentrum für Kunst locken.
Beitrag vom 13. Juli. 2023
Residenzen für das "Zentrum für Kunst" stehen fest
30.06.2023
Mehr als 200 Bewerbungen aus der Freien Szene Bremen erreichten das "Zentrum für Kunst" nach den Ausschreibungen im Frühjahr 2023 für die Residenzen in den Bereichen bildende Kunst, darstellende Künste und Musik. Nun stehen die Künstlerinnen, Künstler und Ensembles fest, die ab sofort das Tabakquartier mit Leben und - vor allem mit Kunst - füllen. Insgesamt wurden drei Residenzen für darstellende Künste, eine musikalische und eine Musik-Theater-Residenz sowie über 40 Atelierplätze an bildende Künstlerinnen und Künstler vergeben. Ihnen steht die gesamte Infrastruktur ab sofort zur Verfügung - technisch, fachlich und räumlich.
Zur Pressemeldung
Liste und Kurzbeschreibung der vergebenen Residenzen (pdf, 598.5 KB)
Hier präsentieren wir Ihnen ein paar visuelle Eindrücke der Künstlerinnen und Künstler, die ab sofort im Zentrum für Kunst eine neue Heimat finden.
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Bühnenkunst für Kinder und Jugendliche mit Johanna Schlösser, Miriam Röder und Michael von Schönberg alias PrettyPlayfulProductions
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Detailansicht Nanja Heid, Wave, 2022, Rauminstallation, Nähmaschinenzeichnung, Kupfertiefdruckfarbe auf chinesischem Papier
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Die Künstlerin Sabine Schellhorn macht Flussläufe zur Kunst_Wesamper_2016_Teppichschnitt
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Die Musikerinnen Laura Dümpelmann, Lilli Pätzold und Alexandra Mikheeva sind hansePfeyfferey
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Künstler Felix Reisel hier als seine Kunstfigur KAMERA
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Künstler Victor Artiga während seiner Performance und Klanginstallation Exercises on Fluid Assamblages
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Künstlerin Luisa Eugeni mit dem internationalen Kollektiv sineumbra in der Ausstellung soma, 2020, in der Kunsthalle Bremen
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Kunstwerk von Künstlerin Laura Pientka, Ultimate Beneficial Pipeline Construction System 2.0. in der Städtischen Galerie Bremen
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Kunstwerk von Maxwell Stephens, Managerial Class
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Malerei von Anna Bart in der Gruppenausstellung Narrating the Gaps im Künstlerhaus Bremen
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Puppenspieler Sebastian Kautz von der BuehneCipolla im Figurentheaterstück Schiller
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☆ Einige Bilder dieser Bildleiste enthalten Bildnachweise. Die Bildnachweise für die entsprechenden Bilder finden Sie dann im Alternativtext und der Bildbeschreibung des jeweiligen Bildes.
Neue Räume für Kunst und Kultur
01.06.2022
Ein Stück bremischer Industriekultur wandelt sich: Auf dem Gelände der früheren Zigarettenfabrik Brinkmann in Woltmershausen ist das Tabakquartier entstanden. Es handelt sich um das wohl größte innerstädtische Entwicklungsgebiet in Bremen. In den zum Teil denkmalgeschützten alten Fabrik- und Lagergebäuden entsteht ein lebendiges Viertel mit Wohnen, Arbeiten, Grünflächen - und mit Kunst und Kultur. Hinzu kommen Gastronomie, Kindertagesstätten und ein Hotel.
Für den Senator für Kultur stehen zwei Projekte im Vordergrund: das neu entstehende Zentrum für Kunst und der Umzug der Bremer Philharmoniker in die denkmalgeschützte Halle 1.
Der Grundüberzeugung folgend, dass die freie Kunstszene für die kulturelle Entwicklung und die Lebensqualität einer Stadt große Bedeutung hat, ist es ein wichtiges Ziel des Kulturressorts, für deutlich verbesserte Produktions- und Arbeitsbedingungen der Akteure zu sorgen. In den 1970er und 1980er-Jahren aus dem Wunsch nach inhaltlicher wie ästhetischer Unabhängigkeit vom staatlichen oder auch kommerziellen Kulturbetrieb entstanden, verfügt Bremen in diesem Bereich über sehr aktive Akteurinnen und Akteure quer durch alle Sparten. Sie greifen wiederholt gesellschaftlich relevante Fragestellungen auf und werden so zu wichtigen Impulsgebern.
In direkter Nachbarschaft habendie Bremer Philharmoniker als das "Orchester der Stadt" ihr neues Domizil gefunden. Das Ensemble hat sich stets als Motor der kulturellen Entwicklung Bremens verstanden und sieht hier neben der Realisierung angemessener Probenräume die Möglichkeit eines Neuaufbruchs für das Orchester.
Künstlerische Synergieeffekte, das Arbeiten in einer künstlerisch geprägten Umgebung, die enge Beziehung zwischen den Akteur*innen sowie der Austausch mit anderen Kulturträger stehen im Tabakquartier im Vordergrund.
Zentrum für Kunst (ZFK):
- Das ZFK soll künftig bei der Förderung der freien Kulturszene in Bremen eine wichtige Rolle spielen. Professionalität und Kreativität, Entwicklungsspielraum und Eigenverantwortung sollen dort zu einer starken Einheit zusammenwachsen.
Auf dem rund 5500 Quadratmeter großen Areal sind Ateliers verschiedener Größe für bis zu 50 Atelierplätze, zwei Theatersäle samt Backstage-Bereich, zwei Studios für technisch zeitgemäße Audio- und Videoproduktion sowie mehrere weitere Räume für Probenarbeit und Ausstellungen, veranstaltungsbegleitende Gastronomie, Büro- und Lagerzwecke entstanden. - Die Gründung des ZFK geht auf den im Dezember 2018 durch den Senator für Kultur vorgelegte Kulturförderbericht „Kultur in Bremen. Bestandsaufnahme. Förderleitlinien. Perspektiven“ und das begleitende Dialogformat "Denkzellen" zurück. In Gesprächen mit den Akteurinnen und Akteuren der freien Szene wurde deutlich, dass es insbesondere an Proben-, aber auch an Aufführungsorten mangelt. Gerade für diese Szene ist es wichtig, dass man ihr Orte für eine auch kurzfristige kulturelle Nutzung zur Verfügung stellt, um für Sichtbarkeit zu sorgen und Möglichkeiten für ästhetische Experimente zu schaffen.
- Die mit dem ZFK im Tabakquartier angestrebte Weiterentwicklung der Produktions- und Arbeitsbedingungen für die Akteure trägt der besonderen Wertschätzung für die freie Szene ausdrücklich Rechnung.
- Ziel des ZFK ist es, den Stadtteil nachhaltig durch vielfältige kulturelle und künstlerische Nutzung zu beleben und gleichzeitig für freie Kulturschaffende ein offenes, modernes und unterschiedlich nutzbares Zentrum zu schaffen, das für viele Künstlerinnen und Künstler verschiedener Sparten eine Heimat bietet und zusätzlich die Chance eröffnet, Projekte auch gemeinsam zu entwickeln. An einem solchen Zentrum fehlt es in Bremen bisher, dass der Bedarf nach einem solchen Areal in der freien Szene groß ist, stellt ein wichtiges Ergebnis des Denkzellen-Prozesses dar.
- Das Haus soll ein Treibriemen für kreative Kräfte der Stadt werden. Das ZFK stellt die künstlerische Produktion in den Mittelpunkt. Es dient der optimalen Umsetzung künstlerischer Ideen der Produzentinnen und Produzenten und fördert deren Belange. Das Haus bietet hierzu für die Szene(n) temporäre Arbeitsmöglichkeiten. Diese Räume dienen der Realisierung von Produktionen, die zum Ende der Produktionsphase im Hause gezeigt werden. Mit seinen räumlichen und technischen Gegebenheiten schafft das ZfK die Voraussetzung für qualifizierte künstlerische Arbeit.
- Für die dort arbeitenden Künstlerinnen und Künstler soll ein Rahmen geschaffen werden, in dem sie ihr Schaffen im jeweiligen Metier weiter professionalisieren und die Bremer Kunstszene mit nationalen und internationalen Netzwerken verbinden können. Die fortlaufenden Produktionsprozesse im ZfK involvieren weitere Kunstschaffende lokal und überregional, indem sie die residierenden Kolleginnen und Kollegen konkret an den Projekten beteiligen. Sie führen zu mannigfaltigen Kooperationen und folglich zur deutlichen Vergrößerung des Netzwerkes innerhalb und außerhalb Bremens.
- Das Haus bietet die Möglichkeit, Produktionen über einen Zeitraum von mehreren Wochen zu zeigen beziehungsweise das künstlerische Wirken in einem etablierten Ausstellungsformat regelmäßig zu präsentieren. Das eröffnet den Akteurinnen und Akteuren wichtige Impulse zur Professionalisierung auch im unternehmerischen Bereich künstlerischen Tuns. Auf diese Weise bietet das ZfK Akteurinnen und Akteuren die Möglichkeit, sich als kunstschaffende Persönlichkeiten im besten Sinne zu profilieren und sich auf überregionale Schritte vorzubereiten.
- Das ZFK repräsentiert hierbei die künstlerische Bandbreite Bremens. Es wird einen spürbaren Effekt auf die Erhöhung der Qualität künstlerischer Arbeit in Bremen haben. Sein Einfluss wird nachhaltig und spartenübergreifend sein. Die Arbeiten, die in diesem Haus entstehen, sollen divers sein. Entscheidendes Kriterium für die dort produzierte und präsentierte Kunst ist die künstlerische Fertigkeit der hier arbeitenden Akteurinnen und Akteure sowie die gesellschaftliche Relevanz beziehungsweise der gesellschaftliche Kontext ihrer Produktionen bzw. Werke.
- Das ZFK im Stadtbezirk Woltmershausen wird sich damit in die programmatischen Angebote der Schwankhalle im Buntentor, der Bremer Shakespeare Company und des Schnürschuhtheaters einfügen und die Neustadt zu einem kulturellen Kraftzentrum machen. Das Haus soll bis zu 120 Veranstaltungen mit darstellender Kunst und mindestens zwei Ausstellungen pro Jahr realisieren.
Bremer Philharmoniker
- Neben dem ZFK ist im Tabakquartier eine neue Heimat für die Bremer Philharmoniker entstanden. Die Bremer Philharmoniker sind das "Orchester der Stadt" und bilden seit rund 200 Jahren eine, wenn nicht die tragende Säule des bremischen Musiklebens. Zu den Aufgaben zählen neben dem Orchesterdienst im Theater Bremen pro Spielzeit etwa 28 Philharmonische Konzerte sowie diverse Kammerkonzerte und Sonderformate. Hinzu kommen vielfältige Aufgaben der Musikvermittlung in der eigenen "Musikwerkstatt".
- Zuvor probten die Bremer Philharmoniker in ihrem bisherigen Domizil, welches aber unter künstlerischen und akustischen Gesichtspunkten keine geeignete Vorbereitung auf Konzerte mit großer Orchesterbesetzung erlaubte.
- Mittlerweile ist das Ensemble in die denkmalgeschützte Halle 1 des ehemaligen Brinkmann-Areals eingezogen. Das Proben- und Veranstaltungsgebäude besitzt alle Ausstattungsmerkmale für den Proben- wie den Konzertbetrieb. Die neuen Räumlichkeiten enthalten u.a. einen Saal für bis zu 380 Plätzen und können auch von anderen Akteuren genutzt werden.
- Die Saalgröße ist in Bremen nahezu einmalig, mit einer akustische Vergleichbarkeit zum Konzerthaus Die Glocke, dem Hauptspielort der Philharmoniker.
- Die Ansiedlung der Bremer Philharmoniker fügt sich nahtlos ein in das angestrebte Ziel, mit kultureller Nutzung für ein lebendiges Quartier zu sorgen. Das Orchester arbeitet, probt, konzertiert und lebt quasi mittendrin und wird zum Mittelpunkt der Begegnung und des Austausches
- Im Kontext mit den Räumlichkeiten der freien Szene, dem alten Heizwerk und der gesamten Einbindung in ein kulturelles Gesamtkonzept entsteht für die Bremer Philharmoniker im Tabakquartier ein unschätzbarer Nutzungsmehrwert, der einerseits die räumlich-akustischen Probenanforderungen erfüllt, andererseits die zukunfts-fähige Aufstellung des Klangkörpers mit zeitgemäßen Maßnahmen des Audience Developments überhaupt erst möglich macht.
Historie
RÜCKSCHAU: Großer Besucherandrang beim Eröffnungswochenende des Zentrums für freie Kunst im Tabakquartier
11.05.2023
Am Freitag, 13. Januar 2023, startete ganz offiziell mit einer musikalischen Einspielung des Quartetts "quattro corde" der Bremer Philharmoniker und dem beschwingten Spiel des Metropol Ensembles, was schon lange im Werden war: Das Zentrum für freie Kunst im Tabakquartier feierte Grand Opening. Bremens Bürgermeister und Kultursenator Dr. Andreas Bovenschulte, zahlreiche Gäste aus Kunst, Kultur, Gesellschaft und Politik sowie mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher nutzen das reichhaltige dreitägige Angebot zur Eröffnung des neuen Zentrums für freie Kunst (ZFK).
Wir haben für Sie einige Eindrücke des Eröffnungswochenendes eingefangen.
Ihr Team des Zentrums für freie Kunst
Eröffnung des Zentrum für Kunst
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Das Zentrum für Kunst erfreut sich eines regen Besucherandrangs
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Der Empfang im Foyer der Philharmoniker bot erste Gelegenheit zum Austausch.
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Angeregte Gespräche unter dem Schiller-Zitat im Foyer des Zentrums für Kunst.
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Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz begrüßt die Gäste zur Samstagabend-Gala.
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Das Schlussbild von der Gala am Samstagabend mit allen Akteuren im großen Saal des ZFK.
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Mit seiner beeindruckenden Performance begeisterte das Tanzkollektiv von Steptext Dance Projekt: Of curious nature „UN-ZEIT“ in einer Choreografie von Helge Letonja das Publikum vollends.
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Im vollbesetzten neuen Joachim-Linnemann-Saal der Philharmoniker stimmte das Metropol Ensemble aus Bremen die Gäste auf das Grand Opening ein.
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In der Atelieretage im ZFK konnten die Gäste in einer großen Ausstellung Werke freie Künstlerinnen und Künstler betrachten, die während der Pandemiezeit durch die Stipendien des Kultursenators entstanden sind.
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Die Deputation für Kultur tagt im neuen Zentrum für Kunst im Tabakquartier.
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☆ Einige Bilder dieser Bildleiste enthalten Bildnachweise. Die Bildnachweise für die entsprechenden Bilder finden Sie dann im Alternativtext und der Bildbeschreibung des jeweiligen Bildes.
Zentrum für Kunst - Was bisher geschah
22.05.2023
Seit der Übernahme der Räume ab Mai 2022 war das neue ZFK Austragungsort zahlreicher Veranstaltungen, Meetings und Aufführungen. So fanden im neuen Zentrum für Kunst im Tabakquartier schon vor und auch nach der offiziellen Eröffnung des Hauses verschiedene Konzerte, eine Probenwerkstatt sowie eine ganze Leistungsschau innovativer Projekte der freien Bremer Musikszene statt.
Nachfolgend eine chronologische Übersicht von Veranstaltungen aus den vergangenen 12 Monaten:
31.05.2022
Erstmals findet eine Sitzung der Kulturdeputation in den Räumen des neuen ZFK statt
August 2022
Die ersten Proben für die Pre-Opening-Reihe im Musikbereich des ZFK beginnen
23.08.2022
Pressekonferenz im großen Saal zur Pre-Opening-Reihe
28.08.2022
Eröffnungs-Konzert im Rahmen des Pre-Openings im Zentrum für Kunst mit dem Ensemble "New Babylon"
07.09.2022
Großer und gut besuchter Workshop des Landesverbands für Darstellende Künste (LADFK) zum Thema "Fair Pay"
11.09.2022
Öffentliche Führungen durch das Zentrum für Kunst und Konzert Geigenconsort Bremen | [hanse]Pfeyfferey | Vocalensemble im Rahmen des Eröffnungswochenendes der Bremer Philharmoniker in der Halle1
15.09.2022
Konzert Puls Ensemble
27.09.2022
Sitzung der Deputation für Kultur
03.10.2022
Konzert Ensemble New Babylon | Qi Chu
22.10.2022
Spezial: Concierto Ibérico | StattReisen Bremen e.V.
23.10.2022
Konzert Concierto Ibérico | Daniela Niemietz (Tanz)
05.11.2022
Konzert unspoken consort
10./11.11.2022
Veranstaltung von Stadtkultur e.V. zum Thema "Kulturelle Bildung und Nachhaltigkeit"
21.12.2022
Signum Quartett | Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola & Martí Corbera
13. bis 15.01.2023
Grand Opening (siehe Absatz oben)
20. bis 22.01.2023
Öffnung der Kunstausstellung im Nachgang zum Grand Opening
24./25.01.2023
Veranstaltung Denkzellen - LAFDK und Agentur für fast Alles
27. bis 29.01.2023
Öffnung der Kunstausstellung im Nachgang zum Grand Opening
04.02.2023 (Premiere)
05.02.2023
Ensemble La Ninfea - DER TAG, ALS DIE ZIKADE SANG - EIN MUSIKALISCHES THEATER
03./04.02.2023
Öffnung der Kunstausstellung im Nachgang zum Grand Opening
07.03.2023
Sitzung der Deputation für Kultur
10.03.2023
franz ensemble - DER ARME SPIELMANN (URAUFFÜHRUNG FÜR FRANZ UND FIGURENTHEATER)
14.03.2023
Veranstaltung von i2b zum Thema "Gendergerechtigkeit, Entgeltgleichheit und Diversität"
mit Senatorin Kristina Vogt, Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm und Elke Heyduck, Arbeitnehmerkammer Bremen
18.03.2023
Konzert: Ensemble New Babylon | Kommas Ensemble Köln
26.03.2023
Ensemble Prisma & Ensemble Allemando - WELTWEIT ZU HAUSE
18.04.2023
i2b-Veranstaltung "Young Professionals"
05.05.2023
Komparatistik Studierendenkongress und Artur Weigandts Lesung "Die Verräter" | Programm der uni-bremen.de
08. bis 12.05.202
Peer to Peer-Akademie des LADFK
12./13.05.2023
LAFDK - Symposium zum Thema "Tanzszene(n) aktuell: Networking und Distribution" - Tanz_netzwerk_bremen CONNECTION (lafdk-bremen.de)
Noch einige Impressionen des vergangenen Veranstaltungsjahres im ZFK in der nachfolgenden Bildergalerie.
Zentrum für Kunst - Was bisher geschah
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Die Deputation für Kultur tagt am 31.05.2022 im neuen Zentrum für Kunst im Tabakquartier.
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Probe Ensemble „New Babylon“
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"Fair Pay"-Workshop des LADFK
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Plakat Grand Opening
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Grand Opening - Illuminierte Fassade ZFK
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Besucherandrang beim Grand Opening
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Konzert La Ninfea
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Staatsrätin Emigholz eröffnet die Veranstaltung im ZFK von i2b zur Gendergerechtigkeit
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Besucher:innen der Veranstaltung von i2b zur Gendergerechtigkeit
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Staatsrat Stührenberg spricht auf der Veranstaltung von i2b zur Gendergerechtigkeit
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Komparatistik Studierendenkongress und Artur Weigandts Lesung „Die Verräter“ | Programm der uni-bremen.de
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Peer-to-Peer-Akademie vom LADFK und Tanz Bremen
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Pause während der Peer-to-Peer-Akademie vom LADFK und Tanz Bremen
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Symposium zum Peer-to-Peer-Akademie vom LADFK und Tanz Bremen
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☆ Einige Bilder dieser Bildleiste enthalten Bildnachweise. Die Bildnachweise für die entsprechenden Bilder finden Sie dann im Alternativtext und der Bildbeschreibung des jeweiligen Bildes.